Freitag, 13. Juni 2014

Heute habe ich einen Post auf Facebook platziert der mir sehr wichtig ist. Seit 1996 spiele ich Golf. Habe den Sport in den USA an der Uni erlernt. Die Amis haben mir gezeigt, dass dieser Sport sehr wohl für alle Schichten sein kann und ist. Seit vielen Jahren geniesse ich den Sport und durfte schon auf vielen Plätzen Weltweit spielen und Turniere selber organisieren. Im VCG fand ich als einer der "ersten" meinen Platz.

Wir die moderneren und jüngeren Golfer müssen lernen, dass die "alten" Regeln ganz einfach nicht mehr gelten müssen. Es wird immer die privaten Clubs geben, in denen Menschen unter sich sein wollen und die Regelbiebel, die verdammt dick ist. Aber das ist einfach OK. Lass sie! Suche Dir Deine eigene Wohlfühl-Ebene. Das Angebot ist mittlerweile da. Aber hier der Post auf den aktuellen Erfolg von Martin Kaymer aus Düsseldorf und der Möglichkeit einer neuen Bewegung in Deutschland. Nur wir müssen selber was tun. 

https://www.facebook.com/golf.zeug(Auf Facebook kommuniziere ich mit lustigen, interessanten aber auch aktuellen Feeds aus aller Welt zu allen möglichen Themen. Und ja, Golf ist dort sehr wichtig, aber nicht Gott sein Dank nicht alles).
"Martin ist einfach erwachsen geworden. Der Bericht auf Golf.de ist super. Seine Aussagen spiegelt die nächste Stufe des Profi Golfs wieder. Diese hat er erreicht, da er sich endlich wieder auf seinen Rhythmus eingelassen hat, statt etwas zu spielen was er nicht kann und was er aber auch gar nicht braucht. Alleine schon Bubba und Furyk beweisen, dass es keinen perfekten pga Schwung braucht, um mit Talent zu siegen und zur absoluten Spitze zu gehören. Warum nicht endlich wieder ein neuer "Langer"? Nur dieses Mal, mit den Medien und der Globalisierung die wir vielleicht brauchen, um Golf als Sport in Deutschland in allen Schichten zu erreichen. Eine neue Bewegung, die auch Tennis vor vielen Jahren aus dem Schlaf holte.
Involviert Eure Freunde die kein Golf spielen und Euch noch nicht verstehen. Zeigt was da gerade am Horizont entsteht. Dann ab mal auf die Range wie z.B. die Golf Lounge in Hamburg. Oder zu ein paar der innovativen auch etwas verrückteren Clubs wie St. Pauli und den Golf Heros, um nur ein paar der bekannteren zu nennen. Ich glaube ich werde mir "Mainhatten Golfers" mal anschauen. (Warum habt Ihr eigentlich eine geschlossene Seite? Keine Lust auf neue Mitglieder? Zeigt doch mal wie entspannt Ihr seit. Ich suche schon eine ganze Weile was, wo ich mich aufgehoben fühle. Bin gespannt.
Selbst aber das Problem der ewig dauernden Runden kann bald Geschichte sein. Ich glaube dass auch hier die neue Generation helfen kann. Die Attitude dem Spiel gegenüber ist sportlicher und vor allem auch moderner. Moderne Manager, moderne Familien Väter und Mütter in denen beide Jobs haben erlaubt einfach nicht die Zeit, wie es vielleicht die Oberschicht von Früher hatte. Also wird sich langfristig jetzt mit der hoffentlich neuen Bewegung der "Sport" den modernen Spielern anpassen. Golf entwickelt sich! Und wir bekommen die Schützenhilfe die den Sport hoffentlich endlich auf die Karte setzt. Der Sport hat es verdient. Kann man eigentlich einen zweiten Verband gründen? Mal so in den Raum gestellt :-) "

Sonntag, 6. April 2014

Was zum Teufel ist ein MARTINI Tee?

Eher per Zufall haben wir in Orlando vom MARTINI Tee erfahren. Wir saßen mit den Männern von Golf RevueÖsterreich in der Media Lounge, als diese von dem Tee schwärmten. „Unverwüstlich, einfach zu benutzen etc... „ Sie hatten wohl das Jahr zuvor mit dem Tee ein paar Tests gemacht und diese Tests auch veröffentlicht. 

MARTINI Twist

Also, tolles Feedback für ein Stück Plastik. Was mich in dem Moment (es war schon kurz vor Schluss an dem zweiten Messetag) dazu bewegte, doch noch mal schnell bei MARTINI Tee am Stand vorbei zu schauen. Immerhin bin ich ja des wegen in Orlando, innovative Produkte zu finden. 

Ganz unscheinbar, in der hinteren Reihe, hatten Sie einen kleinen Eckstand. Die Erfinder des MARTINI Tees. Nach kurzem Gespräch stellte sich heraus, dass es das MARTINI Tee auch schon seit über 6 Jahr gibt, aber bis dato noch keiner aus Deutschland Interesse gezeigt hat. Über zwei Jahre haben die Erfinder an dem richtigen Material getüftelt, bis sie es jetzt so weit hatten wie wir es heute kennen. Da ich eh nach neuen Ideen für die kommende Messe in Hamburg suchte, nahm ich einfach ein paar mit und reservierte mir aber auch gleich den Distribution Status für Deutschland und Österreich.
 
MARTINI Tee im Vergleich
Auf den Messen in Hamburg, Düsseldorf und München stellten wir es dem Publikum vor und es stoss direkt auf Interesse. Kurz vor München gab ich dann meinem Vater (ca. 72 Jahre Jung, Stammvorgabe 34 der erst vor ca. fünf Jahren zum Golfen fand) einen Tee mit auf die Runde. Mein Vater ist wirklich ein objektiver Kritiker, es ist nicht immer alles Golf was glänzt und was der Sohn mitbringt. Am Freitag Abend an so gegen 18:30 Uhr bekam ich dann einen begeisterten Anruf... Mit dem MARTINI Twist ist der Ball weiter, gerader und höher geflogen.. und das nicht nicht einmal. Somit hatte ich direkt einen neuen Fan des MARTINI Tees gefunden. Der MARTINI Twist beschreibt eine originelle Handhabung des MARTINI Tees.
Die drei MARTINI Tees


Der Spieler nimmt das Tee und neigt es beim Aufteen um die 20° in Richtung Ziel. Dadurch kann der Ball ohne merklichen Verlust der Treffenergie vom Tee fliegen. Vermutlich hat es aber auch damit zu tuen, dass die meisten Spieler einfach zu früh den Ball treffen und durch das Schrägstellen, dem Schlägerkopf einfach noch mal mehr Zeit geben in der Aufwärtsbewegung den Ball zu treffen.

In den USA wurde mit einem Schwungroboter das MARTINI Tee im Vergleich zu anderen Tees getestet. Das Ergebnis: Weiter und mehr Spin nach vorne aber weniger hohe Flugbahn.
 
Ergebnis der Schlaganalyse mit Roboter
Ein ist klar, man muss den MARTINI Twist einfach selber einmal ausprobiert haben. Nur dann kann man mit reden.

Übrigens haben wir nach einem Aufruf nach MARTINI Tee testern über unsere Facebook Seite auch etwa 12 Tester gefunden, die bereit sind auch über die Tests zu berichten. Ich denke dass wir Anfang Mai die ersten  Berichte haben werden.

Somit, ein gutes Spiel. Wir sind auf die Berichte gespannt.


Freitag, 16. August 2013

Ryder Cup 2014 - Auf geht`s nach Schottland

Ryder Cup 2014 – Ein Erfahrungsbericht         

Und tatsächlich, ein Ticket für den Samstag und Sonntag im Wert von gut 300€ wird mir über die Verlosung zugesprochen. Was für eine coole Aktion.

Da wir zu viert sind, geht es jetzt mit der Planung los. Schon gut 13 Monate vor dem Event in Schottland. Noch gibt es z. B. über HRS Hotelzimmer in der erweiterten Umgebung vom Austragungsort. Denke, das wird sich aber ganz schnell ändern.

Der aktuelle Plan sieht vor, dass wir mit einem Wohnwagen über Amsterdam nach Schottland reisen. Erste Recherche ergibt, dass das absolut kein Problem ist. Die Infrastruktur für Wohnmobile in Schottland ist vorhanden. Nur aufgrund der engen Straßen sollte man dann doch eventuell auf eine 7,5 Tonner als Wohnmobil verzichten.

Also, ich freue mich! Es wird ein toller Trip nach Schottland mit viel Golf auf dem Weg dahin. Falls jemand Tipps für uns hat, die nehmen wir gerne auf.

Auf nach Schottland in 2014!


Ihr Elmar Gempper

Mittwoch, 24. Juli 2013

golf-zeug auf den Golf Messen 2013


Was für ein überwältigender Erfolg. golf-zeug ist mit seinen Produkten "Tin Cup", "Big Wigz" und dem "the Mully" gut angekommen. Die Besucher standen zum Teil Schlange, um die Produkte anzufassen und zu kaufen. 

Wir waren in München auf den Münchner-Golf-Tagen und in Düsseldorf auf der Rheingolf Messe mit unserem Stand vertreten. 

Der Stand war ein Hingucker, vor allem der 4 x 3 Meter große Banner. 

Mit Kind und Kegel ging es jeweils einen Tag vor der Messe an den Aufbau. In München haben wir über acht Stunden gebraucht, bis wir alles so hatten, wie wir es uns vorgestellt haben. 

Letztendlich war der riesige und beleuchtete Banner ein Hammer, aber im Nachhinein zu viel Aufwand. Die Produkte selber haben überzeugt und begeistert. 

Im nächsten Jahr werden wir den Banner etwas reduzieren, aber mit neuen Produkten erneut begeistern. 


Vielen Dank an alle Besucher und wir sehen uns in 2014!
Der fertige Stand in Düsseldorf zur Rhein Golf 2013
Großer Andrang in Düsseldorf, alle lieben unsere "Tin Cups"



4 x 3 Meter Banner - Was verbirgt sich hinter dem Banner? Hier beim Aufbau in München


golf-zeug auf der Rhein Golf 2013

Montag, 25. Februar 2013

golf-zeug goes "Golf Messe"


Wie hoch sind vier Meter?  Verdammt hoch, höher als ich erwartet hätte.

So standen wir nun beim Probeaufbau des Messestandes bei meinen guten Freunden, den  Bültmanns  von  IBC  Messebau, im Lager. Ich hatte mich kurzfristig entschlossen, doch noch auf zwei Golfmessen zu gehen. Ich wollte eigentlich nur ein oder zwei Tipps für einen einfachen Messestand.  „Vergiss die  zwei-Meter-Banner  ohne Beleuchtung! Du musst ein Statement setzen!“ Dieses tun wir jetzt.


„3 x 4 Meter“ ist kein Banner, das ist eine Wand! Das Fotoshooting hat sich gelohnt.  J

Zurück in die Lagerhalle.  Hier haben Uli und seine drei Männer uns gezeigt, wie dieses Monster zusammengebaut wird.  Alles kein Problem, ganz einfach.  Die Schiene kommt hier hin und die Schiene dort.  Die Lampen werden so eingehängt und die so.  Das Seitenteil kommt dort hin und dann der Banner hier hin.  Beim Aufbau in München brauchten wir dann acht Stunden für den ganzen Stand und davon gut fünf Stunden für das Monster, einmal eine Hilfe vom Standnachbarn und zwei nächtliche Anrufe bei Uli, da wir nicht wussten, wie es weiter geht. 


Für den Transport des Messestandes, inkl. den Produkten und dem Babywagen, kam ich auf die Idee, den „SUV“ der Familie zu nutzen, der eine Anhängerkupplung hat.  Dazu gab es dann den 4,5 Meter langen Koffer-Anhänger.  Auf die 3.000 KG Gesamtlast sind wir definitiv gekommen.  Beim Beschleunigen sind dann mal locker 40,7 Liter weg, mehr wird in der Verbrauchsanzeige nicht angezeigt.  Auf das wir letztendlich 330 Kilometer weit kommen, mit einer Tankfüllung!  Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 105  km/h, dann fängt der Koffer an sich aufzuschwingen.


Wer weiß, was man in der Situation machen soll?  Kommt letztendlich auf den Anhänger an.  Somit waren wir entspannt mal sieben Stunden von Frankfurt nach München unterwegs.. . mit einem kurzen Stopp beim obligatorischen Burger Fast Food Fraß, was ich jedes Mal verfluche. 

Zum Glück  
konnte n wir  den Koffer direkt an  einer der Haupttore  in unserer Halle parken, dann gab es da noch riesige Gitterwagen, die letztendlich die kurz davor gekauften „Hunde“ sinnlos machten. 


Während die Teppichleger die gesamte Halle auslegten und wir wirklich die letzten Aussteller waren, konnten wir dann so gegen 1 Uhr morgens ziemlich fertig den Stand verlassen.

Am nächsten Tag mussten wir feststellen, dass die Messe um 10:00 Uhr öffnete, wir aber bei Weitem noch nicht fertig waren, den Stand zu befüllen.  Erneut, als Eventprofi eine ziemliche Fehleinschätzung
. Es hilft aber auch nicht, wenn die Unterstützung verpennt hat und man 20 Minuten zu spät los kommt, da sie auf meinen Transport zur Messehalle angewiesen sind. 

Der Renner der Messe ist bis jetzt der „ 
TinCup”  und „The Mully”.  Der  „BigWigz” wird als Innovation und Idee begeisternd aufgenommen, aber doch noch zögerlich gekauft.

Der Abend klinkt beim „Griechen“ um die Ecke vom  
MOC  aus.  Sobald wir im Hotel sind, noch  ein paar Leads  bearbeiten und ab ins Bett.  Auf das wir  es morgen früh schaffen zu frühstücken und wir rechtzeitig loskommen.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Verrücktes und Interessantes aus Orlando


Herzlich Willkommen zur 60. PGA Merchandise Show in Orlando

Erneut hat es die PGA geschafft eine Messe auf die Beine zu stellen, die alle Ansprüche des Golfers bzw. der Golfindustrie befriedigen dürfte. Fast alle Großen sind da, Nike, Taylor Made, Titlist, Bridgestone, Ping, FootJoy. Mit erwarteten 48.000 Gästen und über 1000 Ausstellern aus aller Welt ist es die wichtigste Golfmesse im Jahr. Neben den Ausstellern kann der PGA registrierte Golflehrer auch noch einiges lernen. Über 100 Fachvorträge versprechen alles von modernen Teaching Skills bis zu Aufwärmübungen.

Die Großen der Branche fahren erneut wie erwartet ein großes Programm auf, tolle Messestände mit emotionalem Licht und Bildsprachen sollen die Gunst des Einkäufers gewinnen. Inmitten dieser Show gibt es aber auch noch die Kleinen, die Janes und Michaels dieser Welt, die mit einer Idee, etwas Geld und manchmal auch mit einem großen Ego, sich versuchen ins Rampenlicht zu bewegen, um selbst von der Show zu profitieren.

Einer der z. B. sehr gerne im Rampenlicht steht ist Chance Manning, ein Immobilienmakler aus North Carolina. Stolzierend und mit Schlägern die auf dem Rücken in den Himmel strecken, sah er von weitem eher wie ein Pfau aus. Alle zwei Meter musste er erklären was er da auf dem Rücken hatte.

Chance Manning ist einer von der Sorte Mensch, die total von sich überzeugt sind, ein Selbstdarsteller der alten Schule, keinem Scherz verlegen und erklärt mit Begeisterung, hinter seiner dunklen Sonnenbrille, seine Erfindung. „Hiermit bekommst Du einen richtigen Work-out, außerdem beschleunigt der Rucksack das Spiel. Mit dem Spiegel am Handgelenk siehst Du dann auch, wo welcher Schläger steckt“. Lachend schaut er in den Spiegel am Handgelenk und greift nach dem nächstbesten Schläger im Rucksack.
Bei einem Kaufpreis von 299$ und weiteren durchgeknallten Ideen, die auch alle nie in die Produktion gehen werden, ist es immer eine gute Idee im Leben eine Chance zu nehmen, vor allem wenn man Chance Manning heißt und eigentlich lieber Poloshirts, Kappen und Handtücher mit Sprüchen verkauft.

Was aber eventuell, aber auch nur eventuell eine Chance auf dem Markt haben könnte, ist tatsächlich auch schon ein paar Jahre auf dem Markt. Schon von Weitem musste ich ungläubig lachen, als ich ein Krokodil als Golfbag sah.

P. Alexander Roberts der Zweite, von Beruf her Caddy, war eines Tages am Arbeiten und musste zwei Bags auf einmal tragen, dabei haben sich die Bags nach absetzen selbstständig gemacht. Was übrig war, sah aus wie ein Hund. Dabei kam ihm die Idee, Überzüge im Design von Tieren zu entwickeln und zu verkaufen.

Stolz erklärt er mir, dass über 80 % seiner Kunden tatsächlich Erwachsene sind und nicht die Eltern von Kindern. Seine Überzüge gibt es aus Frottee Stoff oder für regnerischere Gegenden auch aus regensicherem Material. Die Überzüge gibt es in der Form als Hund, Frosch, Puma, Gorilla, Katze, Tiger, Coyote, Hase, Dinosaurier, Reptilien, Insekten und vielen Anderen. Alexander ist auf jeden Fall stolz auf seinen Zoo und sucht noch Händler in Deutschland. Der Preis liegt bei ab ca. 80 € gar nicht so günstig, um auch noch beim Golfen einen Affen abzugeben.

Zum Schluss aber jetzt mal eine Erfindung, die erst vor ein paar Wochen online gegangen ist und auch zum ersten Mal auf der PGA Show präsentiert wird.

„Putt Around“, besteht aus hochwertigem Aluminium und kann für das Üben vom Putten auf dem Teppichboden genutzt werden. Neben dem Fakt, dass „Putt Around“ gut aussieht, ist der Clou der Sache, dass der Ball in dem offenen und runden Aluminiumgehäuse stecken bleibt, sobald er auf den „Putt Around“ geschlagen wird. 

Die Erfinderin, Julie Kang, kam auf die Idee, als sie ein hochwertiges Geschenk für ihren Mann suchte und beim Putten im Wohnzimmer ihr Ball zwischen Boden und Schrank hinter dem Puttingcup stecken blieb. Nun steht Julie mit Teralin und Ben, ihren zwei Neffen und mit einem Freund der Familie zum ersten Mal aktiv selber an einem Messestand und versuchen Käufer für ihr Produkt zu finden. Das Geschäft läuft gut, schon der dritte deutsche Käufer versucht bei ihr die Distribution für Deutschland zu ergattern. Ich weiß auf jeden Fall schon, wo es ab morgen den „Round About“ geben wird und ich freue mich jetzt schon auf Orlando in 2014.

Gutes Spiel
Elmar Gempper